Der Spruch von Jürgen Wegmann: „Zuerst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu“ kann wohl das Jahr 2017 bestens für unser Unternehmen beschreiben. Was war passiert? Zu Beginn des Jahres gab es einen Zwischenfall auf einer unserer Baustellen, der uns großen Ärger bereitet hat. Das Verfahren dazu ist noch nicht abgeschlossen, aber wir sind zuversichtlich und hoffen auf eine baldige Klärung. Nachdem wir Mitte des Jahres einige Mitarbeiter und somit wertvolle Ressourcen verloren, wurde die Entwicklung unseres Unternehmens natürlich auf die Probe gestellt.
Trotzdem haben wir unsere gesteckten Ziele — zumindest was die Ertragskennzahlen angeht — im Wesentlichen erreicht. Dies wäre ohne den Einsatz unserer Mannschaften auf den Baustellen und den Meistern und Mitarbeiterinnen im Büro nicht möglich gewesen. Dafür vielen Dank.
Außerdem wurden wir 2017 von einer Unternehmensberatung intensiv durchleuchtet. Hierbei haben wir übrigens mit dem gleichen Institut zusammengearbeitet, welches bereits vor knapp 25 Jahren die Umwandlung des Einzelunternehmens in eine Kapitalgesellschaft begleitete. Ergebnis: Wir machen zwar Vieles richtig, aber getreu dem Motto „Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein“ ist die Liste der Hausaufgaben noch lang.
Was kommt 2018?
Spannende und interessante Projekte stehen in diesem Jahr an. Einige über Land, aber auch viele in der Region. Um unser ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssen wir unserer Abläufe standardisieren und unseren Mitarbeiterstamm weiter ausbauen.
Wir freuen uns darauf, unser Team um tüchtige Gesellen zu erweitern und den Fachkräften von morgen in unserem Betrieb eine fachlich fundierte und vielseitige Ausbildung zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf neue Herausforderungen und spannende Projekte in diesem Jahr!
Frohburg im Februar 2018
Hans-Jörg Köhler